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PV-Anfrage

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    Ich willige ein, dass mir die Drees GmbH & Co. KG (Vertragspartner) per E-Mail/Telefon/SMS* Informationen und Angebote zu meiner Anfrage übersendet. (Pflichtfeld)

    Strombedarf in kWh / Jahr ggf. inkl. Wärmepumpenstrom (Pflichtfeld):

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    südsüd / westwestsüd / ostost

    PV-Anfrage

    Den Sonnenstrom, den Sie mithilfe Ihrer Solaranlage gewinnen, können Sie zum einen sofort selbst verbrauchen. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, Solarenergie zu speichern. Das geht mit einem Photovoltaik-Speicher. Er funktioniert mit einem Akku, den es in verschiedenen Ausführungen und Größenordnungen gibt. Wenn Sie Ihren PV-Strom tagsüber speichern, können Sie ihn anschließend auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Stromspeicher für zuhause erfreuen sich angesichts steigender Netzstrompreise zunehmender Beliebtheit. Denn sie ermöglichen es, den Eigenverbrauch zu erhöhen und somit langfristig Stromkosten zu sparen. Eigenverbrauch nennt man dabei selbst erzeugten Solarstrom, den man auch selbst verbraucht. Nicht zuletzt leistet der vorrangige Verbrauch von erneuerbarem Strom einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

    PV-Anfrage

    Ohne Stromspeicher liegt Ihr Eigenverbrauch bei nur rund 15 bis 30 Prozent des erzeugten Solarstroms. Der Grund: Sie müssen den erzeugten Strom sofort im Haushalt verbrauchen. Das ist aber schon deshalb nicht möglich, weil wir tagsüber meistens unterwegs sind. Somit wird der meiste Strom eingespeist. Und das lohnt sich einfach nicht. Denn das Gestehen des Sonnenstroms kostet Sie bereits etwa 9 Cent pro Kilowattstunde – und für den eingespeisten Strom erhalten Sie gerade einmal 7 Cent Vergütung.

    Mit sieht die Rechnung anders aus: Der Eigenverbrauch lässt sich ungefähr verdoppeln. Damit sparen Sie bei jeder selbst verbrauchten Kilowattstunde Strom die Differenz zwischen Ihren Stromgestehungskosten (ca. 9 ct/kWh) und dem Preis für Netzstrom (ca. 52 ct/kWh). Die Ersparnis beträgt also pro Kilowattstunde rund 43 Cent

    Ob die Nachrüstung eines Stromspeichers Sinn macht, kommt darauf an, wie viel Einspeisevergütung Sie erhalten. Für Betreiber älterer Anlagen, die noch eine Einspeisevergütung von 30 Cent/kWh und mehr bekommen (Inbetriebnahme 2010 und früher), ist Solarstrom speichern und anschließend selbst verbrauchen wirtschaftlich weniger sinnvoll. Denn der selbst erzeugte und verbrauchte Strom ist in diesem Modell ähnlich teuer wie zugekaufter Netzstrom. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die hohe Einspeisevergütung bei Anlagen dieser Altersklasse bald ausläuft. Denn die EEG-Förderung, aus der sich die Vergütung speist, gilt immer nur für 20 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage.

    Wandel des rentablen Vergütungsmodells

    Photovoltaik-Anlagen, die zwischen etwa 2009 und 2012 gebaut wurden, erhielten sogar eine Vergütung für den selbst verbrauchten PV-Strom. Strom speichern und selbst verbrauchen war bei diesen Anlagen rein anhand der Vergütungskonditionen für den erzeugten Strom daher ebenfalls interessant.

    Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute liegen die Einnahmen aus der Einspeisevergütung (ca. 7ct/kWh und weniger) und die Kosten für Netzstrom (ca. 52 Cent/kWh und mehr) weit auseinander. Aus diesem Missverhältnis entsteht erneut ein großer finanzieller Anreiz für einen Solarstromspeicher und den somit erhöhten Eigenverbrauch des Solarstroms.

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