Erneuerbare Heizsysteme

a) Holz

In der Fachwelt wird gestritten, ob Holz, besonders Pelletheizungen, als erneuerbare Energien eingestuft werden können. Da Holz nach den Meeren der größte CO2-Speicher ist, bewirkt jede Verbrennung einen CO2-Anstieg. Auch im Schadstoffbereich Feinstaub und nicht kalkulierbarer zukünftiger Preise muss Holz kritisch gesehen werden.

b) Wärmepumpen
Wärmepumpen bieten zwar den Vorteil, dass diese im Sommer die Räume kühlen können. Doch energetisch muss die Wärmepumpe entsprechend hoch dimensioniert sein, um den Wärmespeicher und die Räume gerade im Winter mit Heizwärme zu versorgen. Durch relativ hohen Stromverbrauch aus dem Stromnetz existieren heute schon Wärmepumpen-Stromabschaltungen für mehrere Stunden. Eine abgespeckte Version nur für Warmwasser, birgt aber erhebliche Gesundheitsrisiken, weil die erreichten Wassertemperaturen (maximal ca. 50C°) das Wachstum von Keimen (Legionellen) mehr als begünstigen.

c) Brennstoffzellen-BHKW die einzige vernünftige Lösung

In MFH sind BHKW grundsätzlich die bessere energetische Lösung als eine Wärmepumpe. Der Grund hierfür liegt darin, dass Strom und Wärme gleichzeitig erzeugt werden, und somit doppelte CO2-Einspareffekte entstehenWir haben die passende Lösung für Sie, fragen Sie uns unverbindlich danach!

Fazit) Alle weiteren Techniken werden gerne „schöngeredet“. Es bleibt der gesunde Menschverstand, den man bei einer solchen Investition benutzen sollte:

Sonne scheint nur Tagsüber und im Winter steht sie in Deutschland so schlecht, das Sie als Energielieferant nur eine ergänzende Rolle spielen kann. Akkus sind erstens teuer nicht umweltfreundlich in der Herstellung sowie Entsorgung und zweitens halten Sie maximal den Strom vom Vortag, eine Überbrückung von 6 Monaten ist also wirtschaftlicher und technischer Blödsinn.

Holz wächst nunmal langsam und die Verbrennung dieses Rohstoff geht deutlich schneller, somit ist die Endlichkeit dieser Ressource offensichtlich, ganz abgesehen vom entstehenden Feinstaub.

Wasser haben wir mehr als genug und das lässt sich in Wasserstoff und Sauerstoff spalten, was zwar aktuell noch viel Energie benötigt, aber wir verschenken Strom ins Ausland, der von den Regenerativen Quellen (Wind und Sonne) zu Zeiten produziert wird wenn er nicht benötigt wird. Somit ist die Verwendung dieses Stroms allemal besser als in zu entsorgen. Der Wasserstoff lässt sich dann problemlos in abgewandelter Form über das vorhandene Erdgasnetz verteilen. Im BHKW macht man dann wieder Strom und Wärme daraus und die Abfallstoffe (Wasser und etwas CO2) sind dann wiederverwendbar. Siehe hierzu auch  PTX.

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