drees-energie.de
Von der Wärmepumpe bis PV-Anlage

Die HAZ-Energie-Infotage klären Fragen zu Wärme und Energie in Hannover

Hannover. Wie funktioniert eigentlich eine Wärmepumpe? Welche Voraussetzungen braucht es im und am Haus für eine Photovoltaikanlage? Wie kann man Häuser im Bestand energetisch sanieren? Und wie finanziert man solche Anschaffungen und Umbauten? Erstmalig geben diverse Experten, Unternehmen und Dienstleister bei den HAZ-Energie-Infotagen Antworten auf drängende Fragen aus dem Wärme- und Energiebereich.

Veranstaltung bei der Madsack Mediengruppe

Am 22. und 23. September 2023 wird dabei die Alte Druckerei auf dem Gelände der Madsack Mediengruppe zum Treffpunkt für Interessierte an nötigen und mitunter sogar finanziell attraktiven Investitionen. Die HAZ-Redaktion präsentiert in Zusammenarbeit mit der Klimaschutzagentur Region Hannover ein umfangreiches Vortragsprogramm zu Energieberatung, Wärmedämmung, Wärmepumpe und Photovoltaik. Anbieter von Sanierungs- und Energielösungen, Beratungs- und Finanzdienstleistungen ergänzen das Vortragsangebot mit eigenen Messeständen, an denen weitere Fachinformationen und -beratung angeboten werden.

Info zu Energieberatung und Förderung

Inhaltlich erklärt zum Beispiel Energieberater Frederik Küting von der Klimaschutzagentur wie Solarenergie funktioniert und wie eine Energieberatung abläuft. Andreas Hecht vom Unternehmen Hannover Haus spricht über Wärmedämmung, die sich auszahlt, und Roman Calderon Martinez von der Sparkasse Hannover referiert über Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten. Steigende Energiekosten und der stagnierende Immobilienmarkt in Kombination mit steigenden Leit- und Immobilienfinanzierungszinsen machen eine energetische Sanierung von Wohneigentum derzeit immer attraktiver. Die Infotage präsentieren mögliche, passende Partner.

Die HAZ-Energie-Infotage sind kostenlos.

Die HAZ-Energie-Infotage sind kostenlos.

© Quelle: HAZ

Das Programm läuft am Freitag von 16 bis 21 Uhr und am Sonnabend von 11 bis 18 Uhr. Kostenlose Parkplätze stehen auf dem Gelände an der August-Madsack-Straße 1 zur Verfügung. Die Stadtbahnhaltestelle August-Madsack-Straße ist nah an der Alten Druckerei gelegen. Der Eintritt ist frei. Fragen zu den Themen können schon jetzt per Mail an hannover@haz.de mit dem Stichwort „Energie-Infotage“ geschickt werden.

HAZ

Energiewende in Deutschland , Systemlösungen , Systemvergleich
Von der Wärmepumpe bis PV-Anlage

Die HAZ-Energie-Infotage klären Fragen zu Wärme und Energie in Hannover

Hannover. Wie funktioniert eigentlich eine Wärmepumpe? Welche Voraussetzungen braucht es im und am Haus für eine Photovoltaikanlage? Wie kann man Häuser im Bestand energetisch sanieren? Und wie finanziert man solche Anschaffungen und Umbauten? Erstmalig geben diverse Experten, Unternehmen und Dienstleister bei den HAZ-Energie-Infotagen Antworten auf drängende Fragen aus dem Wärme- und Energiebereich.

Veranstaltung bei der Madsack Mediengruppe

Am 22. und 23. September 2023 wird dabei die Alte Druckerei auf dem Gelände der Madsack Mediengruppe zum Treffpunkt für Interessierte an nötigen und mitunter sogar finanziell attraktiven Investitionen. Die HAZ-Redaktion präsentiert in Zusammenarbeit mit der Klimaschutzagentur Region Hannover ein umfangreiches Vortragsprogramm zu Energieberatung, Wärmedämmung, Wärmepumpe und Photovoltaik. Anbieter von Sanierungs- und Energielösungen, Beratungs- und Finanzdienstleistungen ergänzen das Vortragsangebot mit eigenen Messeständen, an denen weitere Fachinformationen und -beratung angeboten werden.

Info zu Energieberatung und Förderung

Inhaltlich erklärt zum Beispiel Energieberater Frederik Küting von der Klimaschutzagentur wie Solarenergie funktioniert und wie eine Energieberatung abläuft. Andreas Hecht vom Unternehmen Hannover Haus spricht über Wärmedämmung, die sich auszahlt, und Roman Calderon Martinez von der Sparkasse Hannover referiert über Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten. Steigende Energiekosten und der stagnierende Immobilienmarkt in Kombination mit steigenden Leit- und Immobilienfinanzierungszinsen machen eine energetische Sanierung von Wohneigentum derzeit immer attraktiver. Die Infotage präsentieren mögliche, passende Partner.

Die HAZ-Energie-Infotage sind kostenlos.

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© Quelle: HAZ

Das Programm läuft am Freitag von 16 bis 21 Uhr und am Sonnabend von 11 bis 18 Uhr. Kostenlose Parkplätze stehen auf dem Gelände an der August-Madsack-Straße 1 zur Verfügung. Die Stadtbahnhaltestelle August-Madsack-Straße ist nah an der Alten Druckerei gelegen. Der Eintritt ist frei. Fragen zu den Themen können schon jetzt per Mail an hannover@haz.de mit dem Stichwort „Energie-Infotage“ geschickt werden.

HAZ

Stromz
Grundversorgung wieder teurer

Kostete eine Kilowattstunde Gas für Neukunden Anfang September durchschnittlich noch rund 40 Cent, sind es aktuell rund 14,3 Cent. Das entspricht einem Rückgang um 64 Prozent, der Preis für den Endverbraucher bleibt aber hoch.

In der Gas-Grundversorgung lässt sich eine gegenteilige Entwicklung beobachten. Die Preise stiegen im gleichen Zeitraum im Durchschnitt von 12,7 auf 17,7 Cent je kWh. Das ist ein Plus von 39 Prozent.

Eine Kilowattstunde Strom für Neukunden kostete Mitte Oktober im bundesweiten Durchschnitt noch 56 Cent, aktuell sind es 42,7 Cent und damit 24 Prozent weniger. Die Strom-Grundversorgung verteuerte sich im gleichen Zeitraum um 27 Prozent – von 36,8 auf 46,6 Cent je kWh.

„2022 stand der Energiemarkt Kopf, die normalerweise teure örtliche Grundversorgung war fast durchgehend günstiger als die Neukundentarife überregionaler Versorger. Nun kehrt sich das Verhältnis wieder um. „Dank günstigerer Neukundentarife können Haushalte je nach Region und Verbrauch mit einem Wechsel wieder sparen.“

Besser noch man schaut sich nach Alternativen um wie z.B. eine Photovoltaikanlage um diesem Wahnsinn so gut es geht zu entfliehen.

Energiemärkte: Verhalten optimistische Stimmung

An den Energiemärkten herrscht derzeit eine verhalten optimistische Stimmung. Angesichts des milden Wetters sind sowohl die Gas- als auch die Strompreise im Großhandel im Vergleich zum Jahr 2022 deutlich gesunken.

Der Preis für eine Megawattstunde Strom zur Lieferung im kommenden Jahr lag an der Strombörse zuletzt bei rund 180 Euro. Das ist deutlich günstiger als noch im September, wo über 500 Euro pro Megawattstunde verlangt wurden. Das Preisniveau bleibt dennoch historisch hoch. Zum Vergleich: Vor Beginn der Energiekrise bewegten sich die Preise im langjährigen Mittel zwischen 35 und 55 Euro je Megawattstunde.

Ähnlich verhält es sich beim Gas. Die Megawattstunde liegt an den Spotmärkten aktuell bei rund 70 Euro und damit deutlich niedriger als im vergangenen Sommer, wo der Gaspreis zeitweise bei 350 Euro je Megawattstunde lag. Aber auch hier liegt das Vorkrisenniveau in weiter Ferne. Im langjährigen Mittel bewegten sich die Preise zwischen 10 und 25 Euro je Megawattstunde.

Auch mit Preisbremse: Wechsel bringt zusätzliche Ersparnis

Laut den aktuellen Auswertungen spart eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden, die aus der Grundversorgung zum günstigsten Anbieter wechselt, durchschnittlich 154 Euro jährlich ein. Ein Haushalt, der mit Gas heizt, kann seine Jahresrechnung im Schnitt sogar um 680 Euro senken. Unter Berücksichtigung der 2023 wirkenden Preisbremsen beläuft sich die Ersparnis bei Strom immer noch auf 31 Euro und bei Gas auf 136 Euro.

Die Preisbremsen für Strom und Gas sind zunächst bis zum 31. Dezember 2023 befristet. „Werden die Preisbremsen nicht verlängert, kostet jede verbrauchte Kilowattstunde im kommenden Jahr wieder den regulären Vertragspreis. Auch deshalb wird es für Verbraucher in diesem Jahr wichtig, eine möglichst günstige Alternative zu finden“

Grundversorgung wieder teurer

Energieversorger , Energiewende in Deutschland , Systemlösungen
Grundversorgung wieder teurer

Kostete eine Kilowattstunde Gas für Neukunden Anfang September durchschnittlich noch rund 40 Cent, sind es aktuell rund 14,3 Cent. Das entspricht einem Rückgang um 64 Prozent, der Preis für den Endverbraucher bleibt aber hoch.

In der Gas-Grundversorgung lässt sich eine gegenteilige Entwicklung beobachten. Die Preise stiegen im gleichen Zeitraum im Durchschnitt von 12,7 auf 17,7 Cent je kWh. Das ist ein Plus von 39 Prozent.

Eine Kilowattstunde Strom für Neukunden kostete Mitte Oktober im bundesweiten Durchschnitt noch 56 Cent, aktuell sind es 42,7 Cent und damit 24 Prozent weniger. Die Strom-Grundversorgung verteuerte sich im gleichen Zeitraum um 27 Prozent – von 36,8 auf 46,6 Cent je kWh.

„2022 stand der Energiemarkt Kopf, die normalerweise teure örtliche Grundversorgung war fast durchgehend günstiger als die Neukundentarife überregionaler Versorger. Nun kehrt sich das Verhältnis wieder um. „Dank günstigerer Neukundentarife können Haushalte je nach Region und Verbrauch mit einem Wechsel wieder sparen.“

Besser noch man schaut sich nach Alternativen um wie z.B. eine Photovoltaikanlage um diesem Wahnsinn so gut es geht zu entfliehen.

Energiemärkte: Verhalten optimistische Stimmung

An den Energiemärkten herrscht derzeit eine verhalten optimistische Stimmung. Angesichts des milden Wetters sind sowohl die Gas- als auch die Strompreise im Großhandel im Vergleich zum Jahr 2022 deutlich gesunken.

Der Preis für eine Megawattstunde Strom zur Lieferung im kommenden Jahr lag an der Strombörse zuletzt bei rund 180 Euro. Das ist deutlich günstiger als noch im September, wo über 500 Euro pro Megawattstunde verlangt wurden. Das Preisniveau bleibt dennoch historisch hoch. Zum Vergleich: Vor Beginn der Energiekrise bewegten sich die Preise im langjährigen Mittel zwischen 35 und 55 Euro je Megawattstunde.

Ähnlich verhält es sich beim Gas. Die Megawattstunde liegt an den Spotmärkten aktuell bei rund 70 Euro und damit deutlich niedriger als im vergangenen Sommer, wo der Gaspreis zeitweise bei 350 Euro je Megawattstunde lag. Aber auch hier liegt das Vorkrisenniveau in weiter Ferne. Im langjährigen Mittel bewegten sich die Preise zwischen 10 und 25 Euro je Megawattstunde.

Auch mit Preisbremse: Wechsel bringt zusätzliche Ersparnis

Laut den aktuellen Auswertungen spart eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden, die aus der Grundversorgung zum günstigsten Anbieter wechselt, durchschnittlich 154 Euro jährlich ein. Ein Haushalt, der mit Gas heizt, kann seine Jahresrechnung im Schnitt sogar um 680 Euro senken. Unter Berücksichtigung der 2023 wirkenden Preisbremsen beläuft sich die Ersparnis bei Strom immer noch auf 31 Euro und bei Gas auf 136 Euro.

Die Preisbremsen für Strom und Gas sind zunächst bis zum 31. Dezember 2023 befristet. „Werden die Preisbremsen nicht verlängert, kostet jede verbrauchte Kilowattstunde im kommenden Jahr wieder den regulären Vertragspreis. Auch deshalb wird es für Verbraucher in diesem Jahr wichtig, eine möglichst günstige Alternative zu finden“

Grundversorgung wieder teurer

17.89cent/KWh Einspeisevergütung
Ab sofort MwSt-frei bestellen

Ab sofort MwSt-frei bestellen

In unserem Shop können Sie ab sofort MwSt-frei bestellen.

Gerne machen wir Ihnen auch ein Angebot für eine Vollständige Anlage inklusive Installation, vorab Projektierung und Planung mit PV-SOL.

Eine Beratung machen wir selbstverständlich auch.

Entscheiden Sie sich für Qualität „made in Germany“!

Um auch Mitanbietern unsere Produkte zum Vertrieb zur Verfügung zu stellen, folgt in Kürze ein Login für gewerbliche Wiederverkäufer!

Weitere neue Produkte sind bereits in Vorbereitung, lassen Sie sich von unseren Inovationen begeistern und überraschen!

Sparen Sie durch Qualität und Langlebigkeit der Komponenten! Wer billig kauft, kauft mindestens 2 Mal! Bei solchen Investitionen sollten Sie auf die Gleiche Qualität wie bei Herdkauf, Waschmaschine oder ggf. Autokauf achten, immerhin soll die Technik Sie die nächsten 20 Jahre möglichst fehlerfrei begleiten!

Bei Fragen scheuen Sie sich nicht uns zu mailen, wir rufen gerne zurück!

CO2-EMISSIONEN SENKEN & DAS KLIMA SCHÜTZEN

Eine Photovoltaikanlage erzeugt zu 100% erneuerbaren Strom. Grundsätzlich gilt also: Je mehr Solarstrom genutzt wird, desto besser ist das für das Klima. Da die Anlage häufig mehr Strom produziert als durch den Haushalt verbraucht wird, kann überschüssiger Solarstrom auch zu Heizzwecken verwendet werden und so die CO2-Bilanz Ihres Hauses weiter verbessern.

PHOTOVOLTAIKANLAGEN WERDEN IMMER GÜNSTIGER

Kostete ein Kilowatt Peak Photovoltaik noch vor wenigen Jahren 4.000€, so liegt der aktuelle Preis für 1 kWp Photovoltaik zwischen 1.200€ – 2.000€ netto. Durch die sinkenden Anlagenkosten wird auch die erzeugte Kilowattstunde Photovoltaik Strom immer günstiger (aktuell etwa 10 Cent pro kWh). Somit ist Solarstrom zunehmend konkurrenzfähig zu konventionellen Heizenergieträgern wie Gas oder Öl. Zudem wird es erschwinglicher größere Anlagen auf dem eigenen Dach zu installieren. Durch eine größere Anlage steht dann auch mehr Solarstrom zum Betrieb einer Heizung zur Verfügung.

SINKENDE EINSPEISEVERGÜTUNG & WACHSENDER ANREIZ ZUM EIGENVERBRAUCH

Die Einspeisevergütung war ursprünglich als Starthilfe gedacht, um Photovoltaikanlagen zur Marktreife zu verhelfen. Da Photovoltaikanlagen zunehmend günstiger werden und immer mehr Photovoltaik zugebaut wird, sinkt die Einspeisevergütung kontinuierlich. Daher macht es immer mehr Sinn, möglichst viel Solarstrom selbst zu nutzen.

Üblicherweise wird nur 30% des von der Photovoltaikanlage produzierten Stroms im Haus verbraucht. Bei Installation eines zusätzlichen Stromspeichers sind über 50% Eigenverbrauch möglich. Der restliche Strom wird weiterhin ins Netz geleitet. Um noch mehr Strom selbst zu nutzen, kann der Solarstrom auch zum Betrieb einer Heizung genutzt werden.

STEIGENDE EFFIZIENZ VON WÄRMEPUMPEN

Eine Möglichkeit zum Heizen mit Photovoltaik ist die Kombination von PV-Anlage und Wärmepumpe. Wärmepumpen erzeugen aus einer Kilowattstunde Strom 3,5 bis 4,5 Kilowattstunden Wärme. Je höher die Baustandards von Neubauten werden, desto besser wird auch die Effizienz der Wärmepumpe, da zunehmend weniger Wärme über die Gebäudehülle entweicht. Auch durch Verbesserungen an der Wärmepumpentechnik, steigt die Effizienz dieses Heizsystems. In einigen Jahren können Wärmepumpen so aus einer Kilowattstunde Strom voraussichtlich 4 bis 5 Kilowattstunden Wärme erzeugen.

Das macht das Heizen mit Wärmepumpen immer lohnenswerter, denn eine Kilowattstunde Solarstrom kann heute für etwa 11 Cent pro Kilowattstunde erzeugt werden (Tendenz weiter sinkend). Wenn man also für 10 Cent 4-5 kWh Wärme erzeugen kann, kostet die Erzeugung von Heizwärme mit einer Wärmepumpe bei Nutzung von Solarstrom nur 2 bis 2,5 Cent. Das ist nur ein Drittel der Kosten für eine Kilowattstunde Wärme aus einem Gaskessel.

Fazit: Jede Kilowattstunde Solarstrom, die von der Wärmepumpe genutzt wird, erhöht die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe entscheidend.

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CO2-EMISSIONEN SENKEN & DAS KLIMA SCHÜTZEN

Eine Photovoltaikanlage erzeugt zu 100% erneuerbaren Strom. Grundsätzlich gilt also: Je mehr Solarstrom genutzt wird, desto besser ist das für das Klima. Da die Anlage häufig mehr Strom produziert als durch den Haushalt verbraucht wird, kann überschüssiger Solarstrom auch zu Heizzwecken verwendet werden und so die CO2-Bilanz Ihres Hauses weiter verbessern.

PHOTOVOLTAIKANLAGEN WERDEN IMMER GÜNSTIGER

Kostete ein Kilowatt Peak Photovoltaik noch vor wenigen Jahren 4.000€, so liegt der aktuelle Preis für 1 kWp Photovoltaik zwischen 1.200€ – 2.000€ netto. Durch die sinkenden Anlagenkosten wird auch die erzeugte Kilowattstunde Photovoltaik Strom immer günstiger (aktuell etwa 10 Cent pro kWh). Somit ist Solarstrom zunehmend konkurrenzfähig zu konventionellen Heizenergieträgern wie Gas oder Öl. Zudem wird es erschwinglicher größere Anlagen auf dem eigenen Dach zu installieren. Durch eine größere Anlage steht dann auch mehr Solarstrom zum Betrieb einer Heizung zur Verfügung.

SINKENDE EINSPEISEVERGÜTUNG & WACHSENDER ANREIZ ZUM EIGENVERBRAUCH

Die Einspeisevergütung war ursprünglich als Starthilfe gedacht, um Photovoltaikanlagen zur Marktreife zu verhelfen. Da Photovoltaikanlagen zunehmend günstiger werden und immer mehr Photovoltaik zugebaut wird, sinkt die Einspeisevergütung kontinuierlich. Daher macht es immer mehr Sinn, möglichst viel Solarstrom selbst zu nutzen.

Üblicherweise wird nur 30% des von der Photovoltaikanlage produzierten Stroms im Haus verbraucht. Bei Installation eines zusätzlichen Stromspeichers sind über 50% Eigenverbrauch möglich. Der restliche Strom wird weiterhin ins Netz geleitet. Um noch mehr Strom selbst zu nutzen, kann der Solarstrom auch zum Betrieb einer Heizung genutzt werden.

STEIGENDE EFFIZIENZ VON WÄRMEPUMPEN

Eine Möglichkeit zum Heizen mit Photovoltaik ist die Kombination von PV-Anlage und Wärmepumpe. Wärmepumpen erzeugen aus einer Kilowattstunde Strom 3,5 bis 4,5 Kilowattstunden Wärme. Je höher die Baustandards von Neubauten werden, desto besser wird auch die Effizienz der Wärmepumpe, da zunehmend weniger Wärme über die Gebäudehülle entweicht. Auch durch Verbesserungen an der Wärmepumpentechnik, steigt die Effizienz dieses Heizsystems. In einigen Jahren können Wärmepumpen so aus einer Kilowattstunde Strom voraussichtlich 4 bis 5 Kilowattstunden Wärme erzeugen.

Das macht das Heizen mit Wärmepumpen immer lohnenswerter, denn eine Kilowattstunde Solarstrom kann heute für etwa 11 Cent pro Kilowattstunde erzeugt werden (Tendenz weiter sinkend). Wenn man also für 10 Cent 4-5 kWh Wärme erzeugen kann, kostet die Erzeugung von Heizwärme mit einer Wärmepumpe bei Nutzung von Solarstrom nur 2 bis 2,5 Cent. Das ist nur ein Drittel der Kosten für eine Kilowattstunde Wärme aus einem Gaskessel.

Fazit: Jede Kilowattstunde Solarstrom, die von der Wärmepumpe genutzt wird, erhöht die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe entscheidend.

Strom und Gaspreise Explodieren

Strom und Gaspreise Explodieren

Wir von Energy4home versuchen „so gut es geht“ zu helfen!!!

Jeder ist betroffen, eine Verdopplung der Strompreise ist abzusehen und die Alternative zu wechseln hilft nur temporär falls der Anbieter nicht pleite geht beim Gas ist es nicht besser!

Unser Lösungsansatz:

Autarkie so gut es geht, so schnell wie möglich;

Um eine kostenlose und unverbindliche Beratung zu beauftragen müssen Sie folgendes tun:

Mieter:

  • lassen Sie uns Ihren Strom-Gas-Tarif überprüfen (Konditionen wie bei den bekannten Profilen, Sie verlieren nix, Sie sparen sich Zeit)
  • Beratungstermin für den Vermieter mit uns vereinbaren, damit wir Kontakt zu Ihm aufnehmen können.
  • Eigenheimbesitzer:

  • Entweder Formular für eine Brennstoffzelle ausfüllen um ein Angebot zu erhalten,
  • oder wenn möglich das Formular für eine Vitocal 252-A auswählen um ein Angebot zu erhalten,
  • eine PV würde separat angeboten werden,
  • da wir ein Zusammenschluss von Spezialisten sind

    In jedem Fall rufen wir Sie an, um die genauen Rahmenbedingungen und Wünsche zu erfragen.

    Wir sind fullservice-Anbieter, das bedeutet Sie müssen sich nahezu um nix zu kümmern!

    Wir haben ein Tool entwickelt, mit dem Sie ohne lästigen Vertreterbesuch uns Ihre technischen Gegebenheiten übermitteln können. Das hilft uns und Ihnen Angebote die technisch nicht umsetzbar zu vermeiden und die Angebote die wir Ihnen schicken soweit zu optimieren das es reibungslos funktioniert.

    Gewünschter Lieferbeginn: schnellstmöglich
    Derzeitiger Stromanbieter: Ihr lokaler Grundversorger
    Kundennummer: Lassen Sie das Feld leer oder füllen es mit „Unbekannt“, sofern ihr neuer Anbieter eine Kundennummer voraussetzt
    Ihr neuer Versorger wird Ihren Auftrag so schnell es geht prüfen und die Belieferung zum frühestmöglichen Zeitpunkt beim Netzbetreiber anfragen.
    Senden Sie uns Ihre letzte Abrechnung vollständig über das Formular

    Wir bieten nur von der Bundesnetzagentur genehmigte Anbieter
    In unserem Angebot zeigen wir Ihnen nur Tarife an, die die Bundesnetzagentur als Energieversorger zugelassen hat. Auch Grünwelt/ Stromio ist von der Bundesnetzagentur zugelassen. Als unabhängiger Vermittler werden wir Ihnen auch weiterhin einen transparenten und neutralen Marktvergleich über alle diese Anbieter in Deutschland bieten. Der Belieferungsstopp ist sehr bedauerlich, aber sicherlich auch der absolut außergewöhnlichen Kostenexplosion im Strommarkt geschuldet, die manche Anbieter in diesem Ausmaß nicht rechtzeitig haben kommen sehen.

    Energieversorger , Energiewende in Deutschland , Systemlösungen
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    Jeder ist betroffen, eine Verdopplung der Strompreise ist abzusehen und die Alternative zu wechseln hilft nur temporär falls der Anbieter nicht pleite geht beim Gas ist es nicht besser!

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    Brennstoffzelle im Mfh: Wärme & Stromerzeugung

    Die kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung bietet spannende Vorteile. Ein BHKW im Mehrfamilienhaus senkt mit der richtigen Auslegung die Energiekosten spürbar und verbessert die CO2-Bilanz. Wohnungswirtschaft und Bauträger finden bei uns durchdachte Systemlösungen!

    Ein BHKW erlaubt intelligente Kombinationen effizienter Heiztechniken mit Kraft-Wärme-Kopplung im Mehrfamilienhaus. Das parallele Erzeugen von elektrischem Strom und Wärme ermöglicht auf der einen Seite günstige Heizkosten. Auf der anderen Seite entstehen finanzielle Vorteile durch die Verdrängung des Kraftwerksstroms und des teuren Bezugs aus dem öffentlichen Netz durch die Eigenstromversorgung. Weiterhin erhöhen Mieterstrommodelle die Attraktivität eines Wohngebäudes und die CO2-Bilanz der Immobilie verbessert sich durch den hohen, kombinierten Wirkungsgrad.

    Wir stellen BHKW mit Erdgas als Energieträger anschlussfertig bereit. Baugewerbe und Immobilienwirtschaft, Wohnungswirtschaft, Bauträger und Anbieter von Energie-Contracting profitieren von zuverlässiger Systemtechnik aus einer Hand.

    Optimierte Systemlösungen für höchste Energieeffizienz

    Für den effizienten Einsatz eines BHKW im Mehrfamilienhaus müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Das Ziel ist eine möglichst hohe Anzahl an Volllaststunden pro Jahr. Allerdings ist die lange und gleichmäßige Laufzeit bei optimaler Leistung nur die eine Seite. Für den Wirkungsgrad des BHKW im Mehrfamilienhaus ist entscheidend, dass möglichst die gesamte Abwärme zum Einsatz kommt.

    BHKW als Heizgeräte sind daher wärmegeführt und zur Deckung der Grundlast ausgeführt. Mit einem hohen elektrischen Wirkungsgrad lässt sich pro Kilowattstunde thermischer Energie das Maximum an elektrischem Strom erzeugen.

    Der Spitzenlastkessel dient zur Deckung des Wärmebedarfs, der zeitweise über die Grundlast hinausgeht. Als Systemexperte bieten wir dafür vielseitige Optionen, vom Brennwert-Gaskessel bis zur Biomasse-Heizanlage.

    KWK-Anlagen von Buderus bieten zahlreiche Vorteile und bieten sich für Immobilien im Neubau ebenso an, wie für die Modernisierung oder Sanierung der Heizanlage.

    Einzelobjekte, Großanlagen und Nahwärmenetze

    Wir stellen Ausrüstung für Anlagen in jeder Größenordnung zur Verfügung: Von kompakten BHKW, die Mehrfamilienhäuser mit wenigen Wohneinheiten versorgen, bis zu dezentralen Großanlagen, die in Nahwärmenetze einspeisen und eine wichtige Rolle bei der regionalen Stromversorgung spielen. Je größer und gleichmäßiger der Wärmebedarf, desto eher amortisiert sich ein Blockheizkraftwerk. Spätestens ab 70 kW Leistung sollte unbedingt die Option eines BHKW im Mehrfamilienhaus durchgerechnet werden.

    Als Systempartner der Wohnungswirtschaft unterstützen wir Neubau- und Sanierungsprojekte mit durchdachten und bedarfsgerecht ausgeführten Komplettsystemen mit Blockheizkraftwerk, Spitzenlastkessel, Pufferspeicher und Regelgerät. Staatliche KWK-Förderung senkt den Investitionsbedarf und verbessert die Wirtschaftlichkeit von BHKWs im Mehrfamilienhaus.

    Profitieren Sie von unseren Systemlösungen und professioneller Begleitung bei der Planung und Projektentwicklung. Unsere KWK-Experten sind jederzeit für Sie da und beantworten gern Ihre Fragen.

    Brennstoffzelle im Mfh: Wärme & Stromerzeugung

    Brennstoffzelle im Mfh: Günstige Wärme und Eigenstromerzeugung

    Brennstoffzelle im Mfh: Günstige Wärme und Eigenstromerzeugung

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    Systemlösungen
    Brennstoffzelle im Mfh: Wärme & Stromerzeugung

    Die kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme mit Kraft-Wärme-Kopplung bietet spannende Vorteile. Ein BHKW im Mehrfamilienhaus senkt mit der richtigen Auslegung die Energiekosten spürbar und verbessert die CO2-Bilanz. Wohnungswirtschaft und Bauträger finden bei uns durchdachte Systemlösungen!

    Ein BHKW erlaubt intelligente Kombinationen effizienter Heiztechniken mit Kraft-Wärme-Kopplung im Mehrfamilienhaus. Das parallele Erzeugen von elektrischem Strom und Wärme ermöglicht auf der einen Seite günstige Heizkosten. Auf der anderen Seite entstehen finanzielle Vorteile durch die Verdrängung des Kraftwerksstroms und des teuren Bezugs aus dem öffentlichen Netz durch die Eigenstromversorgung. Weiterhin erhöhen Mieterstrommodelle die Attraktivität eines Wohngebäudes und die CO2-Bilanz der Immobilie verbessert sich durch den hohen, kombinierten Wirkungsgrad.

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    BHKW als Heizgeräte sind daher wärmegeführt und zur Deckung der Grundlast ausgeführt. Mit einem hohen elektrischen Wirkungsgrad lässt sich pro Kilowattstunde thermischer Energie das Maximum an elektrischem Strom erzeugen.

    Der Spitzenlastkessel dient zur Deckung des Wärmebedarfs, der zeitweise über die Grundlast hinausgeht. Als Systemexperte bieten wir dafür vielseitige Optionen, vom Brennwert-Gaskessel bis zur Biomasse-Heizanlage.

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    Brennstoffzelle im Mfh: Wärme & Stromerzeugung

    Brennstoffzelle im Mfh: Günstige Wärme und Eigenstromerzeugung

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